An der Grenze zwischen Umbrien und der Toskana

Wenn man auf der Bundestraße E45 an Perugia vorbei und weiter gen Norden fährt, ändert sich das Landschaftsbild bei der Grenzüberschreitung zwischen Umbrien und der Toskana leicht. Aber die Schönheit und der Zauber der Ortschaften bleiben bestehen: die grünen Hügel, Sonnenblumenfelder, die mittelalterlichen Ortschaften und die Kunststädte.

Assisi, Geburtsstadt des Hl. Franziskus, weltweites Symbol des Friedens, Ort der Begegnung, nicht nur verschiedener Rassen und Kulturen, sondern auch unterschiedlicher Religionen, ist auch eine Kulturstadt: die Basilika des Hl. Franziskus, zum Weltkulturerbe erklärt, ist ein absolut architektonisches Meisterwerk romanischer und gotischer Kunst, an dem Meister wie Cimabue, Giotto, Pietro Lorenzetti und Simone mitgewirkt haben.

Spello, eine von den Umbrern gegründete und spätere römische Kolonie, hat kostbare Kunstschätze aufzuweisen: la Collegiata, der älteste Tempel, reich an kostbaren Gemälden von Perugino und Pintoricchio.

Außerdem können Sie vom Agrotourismus aus mühelos die berühmten Cascate delle Marmore (Wasserfälle) erreichen, die durch die Hand der Römer entstanden sind, oder in entgegensätzlicher Richtung die angrenzende Toskana: Arezzo, Cortona, Siena und die Ländereien des Chianti sind ideale Ziele für einen Tagesausflug.

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